Kirchenburg Almen

Curchfortress Alma vii in Alma Vii
Curchfortress Alma vii in Alma Vii
Curchfortress Alma vii in Alma Vii
Curchfortress Alma vii in Alma Vii
Curchfortress Alma vii in Alma Vii
Curchfortress Alma vii in Alma Vii

Der Altar

Der klassizistische Altar wird 1852 aufgestellt. Er besteht aus einem Christusstandbild, das von vier korinthischen Säulen flankiert wird und von einem Baldachin überdacht ist.

Die Orgel

Die Orgel hat 11 Register, sie stammt aus dem Jahr 1791 und wurde in der Werkstatt von Andreas Eithel/ Kronstadt gebaut.

Die Glocken

Die mittlere Glocke ist aus dem 15. Jahrhundert trägt die Inschrift „O Gott peroth Maria hilf uns aus Not, das ich heit peginn das ist ein guet"

Wehrmauern

Die Kirche wird zur Verteidignung umgebaut. Über dem Chor werden noch zwei Geschosse aufgemauert, das obere Geschoß ist auf profilierten Konsolen vorgekragt, zwischen denen Gußlöcher freigelassen sind.

Taufbecken und Kanzel

Das klassizistische Taufbecken und die Kanzel entsprechen stilistisch und zeitlich dem Altar.

Geschichte

1289 Erste urkundliche Erwähnung, unter den Pfarrern des Mediascher Kapitels wird der Pfarrer des Dorfes aufgezählt.
1300 - 1350 Eine relativ kleine Saalkirche ist zu Beginn des 14. Jahrhunderts erbaut worden. Diese frühe Datierung wird hauptsächlich durch den halbkreisförmigen Triumphbogen aus Sandstein begründet.
1523 Almen und anderen Orten, die abgebrannt waren, erläßt König Ludwig II. die Steuer für 3 Jahre.
1532 In der Ortschaft wohnen 57 Wirte
1573 Die Jahreszahl steht auf dem heutigen Saalgewölbe. Sie bezieht sich auf das Netzgewölbe, das im 16. Jahrhundert den Saal überwölbte.
1804 Das Netzgewölbe wird abgetragen und ein barockes Gewölbe errichtet.
1845 Das Kreuzgewölbe des Chores wird durch eine Flachdecke ersetzt.

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